Foto von Khoa Võ von Pexels
Jeder von uns wünscht sich früher oder später mit Gott zu sprechen. Warum sollte man aber über so etwas Intimes wie das Verhältnis zwischen einem Menschen und Gott schreiben?
Der Grund ist um zu evangelisieren. Weil man den Glauben an Gott durch den Glauben der anderen entdeckt . Man hat versucht das Verhältnis mit Gott, welches jeder gläubige Christ haben kann, familiär zu wiedergeben. Außerdem will man Sein Wort, Die Bibel, persönlich widerspiegeln. Die Bibelstellen, die im Text eingefügt sind, sind teilweise lang aber erforderlich, weil das Wort Gottes sich von alleine erklärt. Die ausgesprochenen Gedanken wollen so genau wie nur möglich als Grundlage die Autorität der Bibel haben. Aus diesem Grund hat man vermeiden wollen einen einzelnen Bibelvers zu zitieren und dann auf diesem eine eigene Theorie aufzubauen. Leider neigt man auf dieser Welt dazu, das Verhältnis mit Gott im Alltagsleben zu ignorieren. Man vernachlässigt die Wahrheit, dass der Herr, der Ewige, der lebende Gott ist und dass er liebt, denkt, spricht, handelt und sich mit dem Menschen verständigt. Viele auf dieser Erde definieren sich Christen. In Wirklichkeit aber ist das Christ sein für diese Leute eine Äußerlichkeit, verbunden mit Anschein, Gefühlen und Traditionen. Ein tägliches Verhältnis mit dem eigenen Schöpfer ist das Wesentliche eines christlichen Lebens, doch ausgerechnet dies wurde ausgelöscht. Die meisten Menschen ignorieren, dass der Himmel über ihnen, die Luft die sie atmen und ihr Verstand aller Werke eines einzigen Schöpfers sind und ass alles nur besteht weil Er es gewollt hat. Millionen von Menschen nennen sich Christen aber glauben nicht an die Auferstehung Christi. Diese Menschen glauben nicht, dass Christus wirklich Gott ist, welcher als Menschen auf der Erde kam. Außerdem kennen diese so genannte Christen die Bibel nicht, beten nicht, evangelisieren nicht und trotzdem lassen sie sich Christen nennen . Der wahre Christ hingegen kann nicht schweigen. Er kann nicht versteckt bleiben, nicht weil er durch etwas gezwungen wird, aber weil er ein wirklicher Christ ist, und die Kraft Gottes wohnt in ihm und nichts kann sie zurückhalten. Die Gegenwart Gottes in einem Menschen ist klar ersichtlich. Man kann nicht zufälligerweise, ohne es nicht einmal zu wissen, ein Christ zu sein, und man wird auch nicht ein Christ durch den Willen eines anderen. Diese Behauptungen könnten einen fanatischen und eingebildeten Eindruck geben. Doch im Gegenteil, sie stammen aus einer Kenntnis und Gewissheit, dass vielen Menschen ein persönliches Verhältnis mit Gott fehlt, ein Verhältnis dass jeder, auch sofort, haben könnte. Die Unterhaltungen haben und verlangen auch nicht, dass sie etwas Spezielles oder Besonderes hätten. Es sind einfache Unterredungen mit Gott, welche in den Gedanken eines waren Christen immer konstant sein sollten. Derjenige der sich ein Christ nennt und sich danach aber nicht fortwährend mit dem Willen seines Schöpfers auseinandersetzt, ist sehr wahrscheinlich kein echter Christ. Ich habe mir vorgestellt Gott physisch zu treffen. Ich dachte, dass er mir genau das sagen würde, was er mir in diesen Jahren gelernt hat durch das lesen und studieren der Bibel, durch das beten, durch die Gemeinschaft mit anderen Christen, durch das absolvieren von Konferenzen, durch Studien von anderen, durch das Lesen von christlichen Büchern und durch das studieren und nachdenken seiner Schöpfung. Diese Seiten haben das Ziel einem wunderbaren Freund, der Herr, vorzustellen. Erreichen will man es im Bereich eines Verhältnisses welches persönlich, einzigartig und doch offen für alle ist, damit jeder der diese Möglichkeit versteht, sie ersucht und im eigenen Leben realisieren kann. Es ist sehr wichtig zu betonen, dass die ausgedruckten Gedanken in diesen Unterhaltungen, nicht aus persönlichen Meinungen stammen, sondern sich auf die Bibel (für die Christen ist sie das Wort Gottes) stützten. Genau aus diesem Grund ist es erforderlich die Bibelverse am Fuße der Seiten, bezüglich jeder wichtigen Aussage, zu lesen. Außerdem wurden einige Fußnoten ergänzt, welche Begriffe und Ausdrücke erklären, die für einen an die Schriften gewohnten Gläubigen einfach erscheinen mögen. Anders ist es für jemanden der nur gelegentlich die Bibel liest oder für das erste Mal sie öffnet.
Jeder von uns wünscht sich früher oder später mit Gott zu sprechen. Warum sollte man aber über so etwas Intimes wie das Verhältnis zwischen einem Menschen und Gott schreiben?
Der Grund ist um zu evangelisieren. Weil man den Glauben an Gott durch den Glauben der anderen entdeckt . Man hat versucht das Verhältnis mit Gott, welches jeder gläubige Christ haben kann, familiär zu wiedergeben. Außerdem will man Sein Wort, Die Bibel, persönlich widerspiegeln. Die Bibelstellen, die im Text eingefügt sind, sind teilweise lang aber erforderlich, weil das Wort Gottes sich von alleine erklärt. Die ausgesprochenen Gedanken wollen so genau wie nur möglich als Grundlage die Autorität der Bibel haben. Aus diesem Grund hat man vermeiden wollen einen einzelnen Bibelvers zu zitieren und dann auf diesem eine eigene Theorie aufzubauen. Leider neigt man auf dieser Welt dazu, das Verhältnis mit Gott im Alltagsleben zu ignorieren. Man vernachlässigt die Wahrheit, dass der Herr, der Ewige, der lebende Gott ist und dass er liebt, denkt, spricht, handelt und sich mit dem Menschen verständigt. Viele auf dieser Erde definieren sich Christen. In Wirklichkeit aber ist das Christ sein für diese Leute eine Äußerlichkeit, verbunden mit Anschein, Gefühlen und Traditionen. Ein tägliches Verhältnis mit dem eigenen Schöpfer ist das Wesentliche eines christlichen Lebens, doch ausgerechnet dies wurde ausgelöscht. Die meisten Menschen ignorieren, dass der Himmel über ihnen, die Luft die sie atmen und ihr Verstand aller Werke eines einzigen Schöpfers sind und ass alles nur besteht weil Er es gewollt hat. Millionen von Menschen nennen sich Christen aber glauben nicht an die Auferstehung Christi. Diese Menschen glauben nicht, dass Christus wirklich Gott ist, welcher als Menschen auf der Erde kam. Außerdem kennen diese so genannte Christen die Bibel nicht, beten nicht, evangelisieren nicht und trotzdem lassen sie sich Christen nennen . Der wahre Christ hingegen kann nicht schweigen. Er kann nicht versteckt bleiben, nicht weil er durch etwas gezwungen wird, aber weil er ein wirklicher Christ ist, und die Kraft Gottes wohnt in ihm und nichts kann sie zurückhalten. Die Gegenwart Gottes in einem Menschen ist klar ersichtlich. Man kann nicht zufälligerweise, ohne es nicht einmal zu wissen, ein Christ zu sein, und man wird auch nicht ein Christ durch den Willen eines anderen. Diese Behauptungen könnten einen fanatischen und eingebildeten Eindruck geben. Doch im Gegenteil, sie stammen aus einer Kenntnis und Gewissheit, dass vielen Menschen ein persönliches Verhältnis mit Gott fehlt, ein Verhältnis dass jeder, auch sofort, haben könnte. Die Unterhaltungen haben und verlangen auch nicht, dass sie etwas Spezielles oder Besonderes hätten. Es sind einfache Unterredungen mit Gott, welche in den Gedanken eines waren Christen immer konstant sein sollten. Derjenige der sich ein Christ nennt und sich danach aber nicht fortwährend mit dem Willen seines Schöpfers auseinandersetzt, ist sehr wahrscheinlich kein echter Christ. Ich habe mir vorgestellt Gott physisch zu treffen. Ich dachte, dass er mir genau das sagen würde, was er mir in diesen Jahren gelernt hat durch das lesen und studieren der Bibel, durch das beten, durch die Gemeinschaft mit anderen Christen, durch das absolvieren von Konferenzen, durch Studien von anderen, durch das Lesen von christlichen Büchern und durch das studieren und nachdenken seiner Schöpfung. Diese Seiten haben das Ziel einem wunderbaren Freund, der Herr, vorzustellen. Erreichen will man es im Bereich eines Verhältnisses welches persönlich, einzigartig und doch offen für alle ist, damit jeder der diese Möglichkeit versteht, sie ersucht und im eigenen Leben realisieren kann. Es ist sehr wichtig zu betonen, dass die ausgedruckten Gedanken in diesen Unterhaltungen, nicht aus persönlichen Meinungen stammen, sondern sich auf die Bibel (für die Christen ist sie das Wort Gottes) stützten. Genau aus diesem Grund ist es erforderlich die Bibelverse am Fuße der Seiten, bezüglich jeder wichtigen Aussage, zu lesen. Außerdem wurden einige Fußnoten ergänzt, welche Begriffe und Ausdrücke erklären, die für einen an die Schriften gewohnten Gläubigen einfach erscheinen mögen. Anders ist es für jemanden der nur gelegentlich die Bibel liest oder für das erste Mal sie öffnet.
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